das hört sich schon besser an


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Geschrieben von Johannes D am 17. April 2023 17:25:12:

Als Antwort auf: Re: Das ist auch beim Verbrenner so geschrieben von Achim Junk am 17. April 2023 12:49:13:

Servus,

>Also der T M3 LR braucht mit Anhänger gute 30 Prozent mehr.

Kosten bei Dir Buchstaben Geld? Ich nehme an, Du meist ein Tesla Modell 3 Long-Range?

Wenn ich den aktuell konfiguriere, dann darf der aber nur 1000 kg ziehen, das
ist schon ziemlich mager, also vor allem wenn man bedenkt was der an Motorleistung hat.

Wenn ich da so an Wohnwägen denke, da sind wirklich nur kompakte Modelle dann
geeignet, also eher nix für die Familie.

>Keine Plane. Wenn dann ist Holz drauf oder ein bzw. BMW GS. Mit meinem Yeti
>sieht es ähnlich aus ( 2.0 TDI ). Stimmt, für die Fraktion 15k gibts nix. Aber
>es gibt ja auch genug die 35-45k für z.B. nen T-Roc auf Tisch legen....

Gut, der Yeti darf aber das Doppelte ziehen ;-). Ist aber vom Innenraum her doch
deutlich kleiner als ein Modell 3, oder nicht?

>Wie gesagt: irgendwann regelts der Preis oder die Steuern. Bei den Fahrzeugen
>oder den Kraftstoffen.

Wir werden sehen ob ich in 10 bis 15 Jahren nen EQV für 15 k kaufen kann dessen
Batterie dann noch eine brauchbare Rest-Kapazität hat. Oder eben für um die 10k
damit noch Geld über ist um die Batterie überholen zu lassen.

Genau da liegt eben meine "Angst". Ich hab das irgendwann schon mal hier vorgerechnet,
wenn beim E-Auto pro 100 km der gleiche Steuerbetrag fällig wird wie beim Verbrenner
pro 100 km, dann ist eAuto fahren von den Verbrauchskosten her komplett uninteressant.

Und wenn immer mehr Menschen eAutos fahren, MUSS der Staat das fehlende Geld
ja irgendwo anders einnehmen. Irgendwie gerecht wäre ja, das entsprechend
auf den Verbrauch bei den eAutos umzulegen, bei der KFZ Steuer sind die
ja jetzt auch schon subventioniert.

cu

Johannes D.

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