Wenn das Kleinkind in Quarantäne ist

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Geschrieben von Hansewolfgang am 08. November 2020 18:44:34:

Moin!

Im Kindergarten ist also ein Erzieher positiv getestet worden. Die beiden Gruppen sind jetzt in Quarantäne. Das bedeutet, unser Kind muss zu Hause betreut werden, wir dürfen auch keinen Besuch empfangen. Alles andere (Arbeit, Freunde, Einkaufen etc.) ist aber erlaubt, sofern das Kind zu Hause bleibt.

Schlussfolgerung: Kindergärten und Krippen sind Orte, wo man sich nicht schützen kann. Jeder, der mal kleine Kinder gehabt hat, weiß das. Alle Krankheiten kommen dann über die Kinder ins Haus.

Fazit: Die aktuellen Maßnahmen, z.B. dieser Lockdown, den man so gut wie nicht merkt, das bringt alles nichts und nervt nur die Leute. Nerven ist gut, manche werden auch ruiniert. Man hätte das Land für 3 Wochen dicht machen sollen, aber dazu ist unser Staat leider zu dämlich für.

Jetzt gibt es diese Bilder aus Leipzig. In der ZDF-Mediathek findet man zwei aktuelle Beiträge zur Treuhand. Die Beiträge zeigen deutlich, wie die Ossis damals von windigen Trenchcoat-Trägern aus dem Westen verarscht wurden und Waigel das wusste. Und das zugelassen hat. Das hat die Menschen tief verunsichert, die einen mehr, die anderen weniger. Ich glaube, das spürt man heute noch und mit einem vernünftigen Lockdown hätte es diese Demo vielleicht nicht gegeben.

Söder sagt, einige haben den Ernst der Lage nicht verstanden, aber ich glaube, er hat es nicht verstanden. Die Maßnahmen des Staates werden nicht mehr verstanden, weil völlig falsche Signale gesetzt werden (Friseur ja, Kosmetikstudio nein etc., kein Sport, auch wenn draußen etc.). Ich bin für härtere Maßnahmen, die in Leipzig wollen glaube ich gar keine. Die haben einen Dachschaden. Bin ich der einzige, der keinen hat?

Cheers,
Wolfgang

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