Am besten mit einem selbsgebauten


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Geschrieben von Werner am 06. März 2024 11:38:01:

Als Antwort auf: Boinck geschrieben von Henzo am 06. März 2024 00:44:44:

da lacht einen beim Einsteigen jeder Niet und jede Schraube einzeln an, da weiß man, wo die Schwachstellen sind und wo man besser nicht drauf tritt.

Im Airliner machste nix mehr, wenn was schief geht. Da kannste vielleicht noch mal in ein Stück Schokolade beißen, sofern zur Hand.

Dass Türen auch mal abfallen, ist nicht soooo selten. Das ist auch nicht weiter schlimm, wenn nicht gerade einer drunter steht. Blöd ist, wenn die in großer Höhe rausgesprengt werden und durch den Unterdruck die nicht angeschnallten Leute, z.b Stewardessen, rausgesaugt werden.

Vor Jahren ist mal hier in Bonn ein Hubschrauber mit Reklamefahne geflogen. Das war eher so ein Test, ob das mit Hubschraubern nicht vielleicht besser geht, als mit Flugzeugen. Immerhin ist die Aufnahme eines Banners aus der Luft nicht so ganz ungefährlich und muß sehr gekonnt durchgeführt werden. Der Hubi kann die Fahne einfach schwebend vom Boden hochziehen und sich damit in Bewegung setzen.

Der Test verlief negativ: der Hubi hat die Fahne verloren, bzw. er mußte sie abhängen, weil er Probleme kriegte. Das Werbebanner ist auf eine kleine Gruppe von Mensch gefallen oder eher geflattert, die sich dann darunter erstmal befreien mußten - haha, zum Kaputtlachen. Jaa, und das wars dann auch mit dem Hubschrauberschlepp von Reklamefahnen.

Gruß

Werner

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