Also wenn ich das alles so lese . . . . ..


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Geschrieben von Werner am 04. Juli 2018 19:33:11:

Als Antwort auf: Re: OT: Sinn des Freilauf vom Generator ? Drehschwingungen auskuppeln geschrieben von Schorsch am 04. Juli 2018 12:36:35:

nicht, daß ich Euch nicht glauben würde. Die Kompetenz des grünen Forums steht für mich ganz oben.

Aber . . . . könnte man nicht einfach einen Dynamo ans linke Vorderrad? So wie damals am Fahrad - hat doch auch geklappt oder etwa nicht ?

Mannmann, was kommt noch alles? Und ich dachte schon, ich wüßte was von Motoren.

Wann kommt der Kolben mit internem Massenausgleichs-drei-Segment-Schwungrad . . . was ? Gibt es schon ? Na, hätte ich mir ja denken können.

Aber wenn sich ein solcher Freilauf von Hand nur schwer bewegen läßt, würde ich den eher als einseitige Rutschkupplung bezeichnen und dann ergibt es auch Sinn mit der Dämpfung von Schwingungen. Desweiteren glaube ich dann auch nicht, daß der nicht ganz so freie "Freilauf" bereits beim Motordrehzahl "fallenlassen" anspricht. So viel Schwungmasse eine ein Lima nun auch wieder nicht.


Das ganze Thema interessiert mich deshalb so stark, weil ich am Motorrad mir was überlegt habe. Ich wollte den Antrieb für den Anlasser nutzen und einen Abtrieb zu einem Kreiselverdichter bauen. Der Kreisel soll den Motor etwas aufpumpen und mir neue Erkenntnisse bescheren. Jedoch habe ich ziemliche Bedenken, was bei einer Übersetzung ins richtig Schnelle (also nicht Lima, da ist das ja eher moderat) alles passieren kann, besonders bei niedrigen Drehzahlen mit hohem Ungleichförmigkeitsgrad. Und da war u.a. der Gedanke, daß ich den Freilauf belasse, aber umdrehe, so daß er treibt. Und wenn der Lader dann vom Zweizylinder geschubst wird, kann er anschließend auskuppeln und relaxen.

Weiß nicht, ob die Idee gut ist.


Gruß

Werner

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