ist halt untrennbar damit verbunden...


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Geschrieben von Hanomedes am 29. Januar 2018 19:56:40:

Als Antwort auf: aufzählen was blöd war, halte ich für sinnlos geschrieben von Gullideggl am 29. Januar 2018 15:09:59:

"Frag dich dich lieber mal:
- gehören zu einem echten Sozialismus überhaupt Arbeitslager?"

Ja, denn freiwillig machen da nicht genug mit

"- falls ja, müssen die dann auch bevölkerungsreduzierend wirken?"

Kann ich nicht beurteilen, empirisch gehen würd ich sagen ja, darauf läuft es jedenfalls immer hinaus…

"- könnte man den Sozialismus auch ressourcenschonend aufbauen? Wenn nein, was spräche dagegen?"

Das man den Sozialismus nur mit Zwang aufbauen kann und die Menschen mangels Motivation unmotiviert und uneffizient handeln

"- wäre die Umweltverschmutzung nicht auch lösbar? Oder ist der Kapitalismus da eher für geeignet?"

Kapitalismus in so ein Kampfbegriff… Marktwirtschaftliche Methoden in einer freien Marktwirtschaft die von der Politik gesetzt werden sind sehr viel besser dazu geeignet als dirigistische Methoden. Anstelle einer „Energiewende“ mit zunehemden spezifischen CO2 Ausstoß pro Kilowattstunde Strom infolge starrer Einspeisevergütungen und dirigistischer Festlegung des Lösungswegs (z.B. Photovoltaik, Windenergie) war der Ansatz der CO2 Zertifikate wesentlich effizienter und wirksamer. Allerdings hat man beides kombiniert und damit eine teure und uneffiziente Zwischenlösung geschaffen bei der Kohlekraftwerke aufgrund des Ausbaus der regenerativen Energien auf einmal wirtschaftlicher werden.

"- das mit den landwirtschaftlichen Erträgen, ist das ein Spezifikum des Sozialismus oder eine technische lösbare Problematik?"

Das ist spezifisch für den Sozialismus, die Bauern wissen sehr viel besser was man wie anbaut als ein 5 Jahresplan das jemals vorgeben könnte

"P.S.: Eine Coltanmine sieht auch aus wie ein Arbeitslager, die Kämpfe der örtlichen mafiaartigen Strukturen wirken auch bevölkerungsreduzierend. Ist nur strukturell entkoppelt von der Endbirne, die ein oft überflüssiges Hochglanzprodukt kauft."

An sich meide ich Postings mit den Begriffen „Endbirne“ Deutscher Michel“ „VSA“ usw.

Ich bin durchaus der Meinung das die Politik Rahmen setzen muss und die Markwirtschaft in einigen Bereichen reguliert werden muss. Das Sysem ist nicht in allen Bereichen selbsterhaltend, siehe Monopolbildung, aber da beschreibe ich eigentlich nur den Istzustand.
Grüße
Dominik

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