Feindstaub naß machen


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Geschrieben von Obi am 28. Dezember 2017 06:33:34:

Als Antwort auf: Re: Du bist nicht zufällig bei den anonymen ISioten? nö ich denk nicht dran geschrieben von Karola am 27. Dezember 2017 21:17:22:

Hallo Rainer, Karola (warst Du nicht vor ein paar Jahren noch männlich?), Horst und die, die ich vergessen und/oder unterschlagen habe,

so wie ich es aus dem Kommentar auf der verlinkten Seite herauslese, stört sich Rainer vor allem daran, daß man die Filter unnötig herumschleppt.

Wenn die Postler rechnen können, fällt denen vielleicht ein, daß sie ihre Feinstaubsaugstationen ja neben ihre Briefkästen bauen könnten, dann wird mit einem Sack der Briefkasten und mit dem anderen der Feinstaubsammelbehälter geleert :-D Dann braucht man nicht die ganze Filteranlage herumfahren, sondern muß nur den eingesammelten Dreck mitnehmen.

Irgendwann meine ich gelesen zu haben, daß Feinstaub sich relativ leicht in den Griff bekommen läßt, wenn man die Straße naß reinigt. Solche Fahrzeuge sind auch in Stuttgart wohl schon regelmäßig unterwegs. So wie das aussieht, sind die Dinger auch regelmäßig unterwegs und die Brühe wird erst einmal in die Oberflächenentwässerungskanäle entsorgt. Es dürfte auch keinen Unterschied machen, ob nun künstlich auf die Straße gesprühtes Wasser in den Gullies landet oder ob das durch einen Regenschauer passiert.
Wahrscheinlich wird aber bei gezielter Straßenbefeuchtung plötzlich Sondermüll aus dem Feinstaub, der dann plötzlich teuer entsorgt werden muß.
Irgendeine Sau, mit der sich prächtig Geld kasieren läßt, wird da wohl demnächst wieder durch das Dorf getrieben.

gRuß,
Obi

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