...und freundlichen Gruß zurück. Bleibt folglich festzuhalten, dass


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Geschrieben von Euer amer Willi am 25. November 2017 14:35:09:

Als Antwort auf: Das Langzeitauto war ene Idee, die in den 1970ern verfolgt und in den 1980ern... geschrieben von Obi am 25. November 2017 11:51:43:

in den 60ern die Straßen mit BMW Isetta, Googomobil, Miele-Moppeds und natürlich Käfern befahren wurden und somit erst ab den 70-ern von einer ernsthaften Massenproduktion und -mobilisierung gesprochen werden kann.
Wenn man weiter berücksichtigt, dass dazumal die Entwicklung eines Automobils über 10 Jahre in Anspruch nahm und anfangs von gealterten "DritteReich-Ingenieuren" geleitet wurde, ferner die erste Ölkrise schon 1973 glückte, ist es nicht verwunderlich, dass die Industriestrategen umgehend auf "Wegwerfautos" mit "eingebautem Rost" billigster Herstellungsverfahren umstellte um weiterhin Profite zu generieren.
"Ein Produkt muss nicht haltbar, massiv und gut sein - es soll lediglich die Garantiezeit überstehen!" Ich erinnere mich - wie heute - an diesen exakten Wortlaut aus einer Vorlesung Prof. Ostensacken, RWTH-Aachen so um 1980/81.

Diesem irrsinnigen Verhalten der Industrie muss umgehend durch massives Gegensteuern seitens des Gesetzgebers Einhalt und Abkehr geboten werden.

20 Jahre Garantie auf Durchrostung, 500.000km Garantie auf den kompletten Antriebsstrang, Sitze ab sofort aus 100% Recyclingmaterial, Reifen mit garantierter 150.000km Laufleistung - damit retten wir die Welt - nicht mit bunten Plaketten und neuen Schadstoffnormen.

Gruß
EaW

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