Re: kommt wohl auf die induzierte Zündenergie an


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Geschrieben von r.lang am 14. August 2017 22:30:33:

Als Antwort auf: Re: kommt wohl auf den Zündfunken an geschrieben von Hanomedes am 14. August 2017 17:17:08:

Hallo Dominik,
ich kann auch noch exotischer.

Koppel ne gepulste Microwelle in den Brennraum ein, und stimme den Brennraum so ab, das er zum Zündzeitpunkt ein angeregter Resonator ist. Bei genügend Power der Microwelle bildet sich im Brennraum ein Plasma aus das den Rest zuverlässig zündet. Wenn die Microwelle gepulst wird, sind die Leistungsverluste zu ertragen.

Optimale Werte sind übliche Ingenieursarbeit. Ist ja nur ein sieben-dimensionales Problem.

Die Einkopplungstechnologie sollte mit den Methoden der Skalarwellentechnologie vom Prof. Meyl möglich sein, da Skalarwellen nicht magnetisch abschirmbar sind. Sie haben Stoßwellencharakter, deshalb können sie auch Leistung übertragen. Der Prof. Meyl kann das auch mathematisch begründen, von daher sollte man den Kontakt zu diesem etwas schwierigen Prof. suchen.

Die Leistungsübertragung hat er praktisch nachgewiesen. Die dazugehörigen Ersatzschaltung hat er veröffentlicht,die Mathematik ebenfalls.

Im Gegensatz zur elektromagnetischen Wellen, die das nur im Nahbereich könnten.

Das ganze Verfahren ist an die Masertechnik angelehnt, das war bei den Physiker Thema bevor man Laser zur Funktion brachte.

---- ende Microwellenzündverfahren

Hochenergiezündanlagen könnten im Magermotor die ganze Abgasaufbereitungfabrik die unter dem Auto hängt ersetzen.

Der AUDI-ingenieur der das vorgeschlagen hatte, wurde damals in die Wüste geschickt.

Er hat dann solche Zündsysteme als Nachrüstsatz vertrieben. Inzwischen ist über dem Ingenieur viel Gras gewachsen, keiner kennt mehr seine Intensionen, denn mit den Kat's läßt sich viel mehr Kohle machen.

In dem Zusammenhang sei der Begriff Plasmazündkerze genannt, die hatte wie bei Flugmotoren üblich mehrere Masseelektroden im Lichtbogenbereich. Ob diese Kerzen heiss oder kalt abgestimmt waren kann ich nicht sagen, damals habe ich da noch keine Bedeutung erkannt.

---- ende Hochenergiezündanlagen

Wenn du dann noch im Ansaugtrakt durch ein Normaldruckplasma den Sauerstoff negativ ionisierst, Lebensdauer der Ionen etwa 700 - 900 mysec. bis sie rekombinieren und ihre Ladung verlieren. Dann hast Du im Brennraum schon mal die Bedingungen wie beim Gewitter. Hohe Luftfeuchte begünstigt den Brennvorgang. Das was man so morgens im Herbstnebel antrifft.

ende Hinweis auf eigene Beobachtungen

Die umgekehrten Methoden hat man zur Untersuchung des Dieselbrennprozesses angewendet. Dort wurden im Brennraum mittels abstimmbaren Lasers die Resonanzfrequenzen der einzelnen Verbrennungprodukte angeregt und quantitativ in Menge und Exsistenzdauer vermessen. Dann hat man die Versuche mit verschiedenen Brennraumgeometrien und Brenngemischen wiederholt und aus den Ergebnisvariationen die Verhaltensänderung erkennen können.

Das Optimum zu finden ist halt ne Fleissarbeit die die Motorenhersteller gut bezahlen. So gut das der Dr. der diese Methoden genutzt hat heute bei DB unter Schweigevertrag beschäftigt wird.

Über diese Dr-arbeit hatte ich zu Parsimonyzeiten hier im Forum mal nenn längeren Artikel eingestellt. Das ist leider alles beim Umzug auf andere Server verloren gegangen. Der Rechner mit dem ich das damals eingestellt habe dürfte inzwischen eine Reinkarnation als Suppenschüssel hinter sich haben.

---- ?????

Nun bin ich aber gespannt, von Dir erklärt zu bekommen, warum das alles nicht funktionieren kann.

Freundliche Grüsse

rainer


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