Hab ja geschrieben, daß ich es vermutlich gebacken bekommen habe


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Geschrieben von Obi am 16. Juli 2017 11:57:31:

Als Antwort auf: Re: Lösung gefunden und umgesetzt geschrieben von Friesenpöler am 10. Juli 2017 16:33:28:

Moin Claas,
ich habe jetzt nicht kontrolliert, ob denn die acht Schrauben tatsächlich äquidistant auf dem Lochkreis verteilt sind. Eventuell gibt mein optischer Winkelsensor nicht die nötige Genauigkeit her.
Ich habe mir Gedanken darüber gemacht, wie ich jetzt den OT finde und das Schwungrad in der dazu passenden, zur Marke am Getriebegehäuse fluchtenden Position montiere und sieh mal einer guck, ich habe es nach ein paar Minuten Überlegen und erstmaligem Positionieren einfach drangeschraubt und gut.
Keine andere Position versucht, war mir ehrlich gesagt wurschtingersepp.

Die Wasserboxer (und meines Wissens der große Luftboxer) haben fünf äquidistant gebohrte Löcher, aber ein zusätzliches kleines Loch, in dem ein Schwerspannstift eine Montage in der falschen Position unmöglich macht, ohne daß das Schwungrad einen axialen Schlag hat...
Beim Wasserboxer braucht man zwar nur die OT-Marken und vor allem den entsprechenden Geber, um den Zündpunkt bei der AU zu kontrollieren, aber laufen würde der Motor auch mit herausgenommenem Schwerspannstift und falsch positioniertem Schwungrad.
Wird natürlich eine schöne Rechnerei, wenn dann bei der AU der Zündpunkt eine fünftel Umdrehung oder ein Vielfaches davon daneben liegt.

Egal, sobald ich die unregelmäßig geformten, braun umradeten mit beliebiger Materie füllbaren Bereiche im Blech, die erst nach der Nachuntersuchung stattgefundener Hochdruckreinigerattacke zum Vorschein kamen, mit Blech zu habe, werfe ich den Motor an und kontrolliere die Steuerzeiten. Dann sehen wir, ob ich das Ding nicht doch versetzt draufgebastelt habe.

gRuß,
Obi

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