Re: das ist eine grosse Selbsttäuschung, Katar berauben zu wollen.


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Geschrieben von Eulenspiel am 29. Juni 2017 04:10:45:

Als Antwort auf: Re: man weiß vielleicht schon, dass man sich das South-Pars-Gasfeld holen wird... geschrieben von Hanomedes am 28. Juni 2017 10:26:59:

Hallo Dominik,
Du kommst einer Antwort schon sehr nahe. Allerdings sind es nicht die Saudis die dort das Sagen haben.

Es ist ein Volk welches sich als auserwählt ansieht das in arge Platzprobleme geraten ist. Wenn dieses Volk mehr Platz braucht müssen zunächst in dieser Gegend urbane bewohnbare Flächen entwohnt werden.

Viele der Überlebenden findet man heute als Flüchtlinge in entsprechenden Lagern rund um das Kriegsgebiet und in den Auffangregionen die von langer Hand vorbereitet wurden. Die Vorbereitungen sind von Hoher Hand in die Landesverfassungen eingepflegt worden. Die Verwaltungsstrukturen wurden über lange Zeit dahingehend strukturiert. Das alles geschah fast lautlos, weil die Stossrichtung selbst den gewählten Volksvertretern nicht transparent gemacht wurde. Es wurden fiktive Katastrophensenarien vorgegeben um die Vorbereitungen unverdächtig zu halten. Man nennt dies auch Salamietaktik. Das alles wurde nicht von einzelnen Personen ausgelöst, es sind ganze Parteien die das eingerührt haben. Man muss nur die Augen öffnen und die rosarote Brille von der Nase nehmen dann erkennt man wer das Deutsche Volk am Nasenring durch die Manege gezerrt hat.

Das ist keine Verschwörungstheorie sondern mit Dokumentationsquellen belegbar. Die entsprechenden Studien sind bei der UNO aufzufinden. Die durch den Krieg vertriebenen Menschen werden sobald sich dort die Lage geklärt hat in ihre Heimat zurückkehren um ihre Heimat wieder aufzubauen. Wir tun gutes wenn wir diese Menschen bei Ihren Aufbauaktivitäten unterstützen.

Auch wenn die Militärs des gelobten Landes mit die besten Kämpfer sind, so würden sie sich übernehmen diese Aufgabe selbst auszuführen. Daher benutzen sie ihre weltweiten Beziehungen um andere dazu anzustiften es für sie zu tun. Die zur Zeit noch Regierenden im gelobten Lande erkennen zunehmend das Ihr Plan ihrem Staatnamen ein "Gross" vorzuhängen sich nicht erfüllen wird. Von daher ist aus dieser Richtung mit weiteren terroristischen Gewaltaktionen zu rechnen.

Doch auch das wird nichts nutzen, denn die Finanzsponsoren die einst das Land durch Aufkauf von Flächen geschaffen haben geraten zunehmend in finanzielle Bedrängnis, da das seit mehr als 100 Jahren praktizierte Schuldgeldprinzip mit wachsender Geschwindigkeit sich einer Grenze annähert, die eine Totalreflexion der Schuldverhältnisse bedeutet. Damit werden die zur Zeit noch vom Zinseszins profitierenden selbst zu zahlungsunfähigen Schuldnern, da sie die Zinslasten nicht mehr erwirtschaften werden können. Damit wird weltweit das Finanzsystem kollabieren.

Ist kein Vertrauen mehr in das Finanzsystem mehr vorhanden wird keiner mehr den ungedeckten Schuldscheinen mehr vertrauen. Damit kann man dann auch keine Soldaten, Freiheitskämpfer, Terroristen, korrupte Politiker bezahlen.
Damit werden die eher marodieren als für von Politik vorgegebene Richtungen zu kämpfen. Erste Anzeichen des Unwillens sind schon bei den involvierten Militärs zu erkennen. Nach dem Zusammenbruch des Finanzsystems wird sich dieser Effekt lawinenartig ausbreiten.

Wenn man sich die Situation der Beteiligten Grossmächte nach dem Zusammenbruch des Finanzsystems betrachtet, da wird man erkennen, das dann die Karten völlig neu gemischt werden.

Im Rest der Welt sind schon Voraussetzungen geschaffen worden, um nach dem Zusammenbruch, dem von den USA ausgehendem Vakuum zu wiederstehen.

In diesem Zusammenhang finden weltweit verdeckte Operationen statt , die den Zweck haben, Widerstände der alten Beherrscher des Finanzsystems zu brechen und aus dem Weg zu räumen. Die daraus resultierenden Folgen sind nicht immer sofort zuzuordnen.

Doch wer die Zusammenhänge kennt, erkennt wer bei wem Schutz sucht, bzw. wer da in Bedrängnis gerät. Unter diesem Aspekt werden die verzeifelnden Versuche mittels Chaosgesetzgebung die Situation hier im Lande als auch in Europa im Griff zu behalten verständlich.

Die Pipeline durch Syrien ist nur ein vorgeschobenes Argument. Das Gas welches mit dieser Pipeline transportiert werden würde, ist durch etliche andere Angebote (Russland,Norwegen) locker zu ersetzen. Es gäbe in andere Richtungen sicher Grossabnehmer für dieses Gas. Indien, China benötigt zunehmend ebenfalls Gas als Energiequelle.

Durch den in der moslemischen Welt angezettelten Unfrieden werden solche Gasgeschäfte allerdings empfindlich gestört.

Das Vertrauen in den US$ ist inzwischen auch bei den Arabern am Schwinden. Was kann man denn noch für diese Schuldzettel an Werthaltigem eintauschen.

Die US$-Emittenten können dafür bestenfalls Waffen liefern. Nun das hat man deshalb auch angeboten und abgeschlossen. Nur werden die Käufer viel zu spät merken, das man Waffen nicht fressen kann. Dieses Land kann sich heute nicht mehr aus den im Lande erzeugten Nahrungsmittel ernähren, sie sind auf Importe angewiesen, mit was wollen die bezahlen?, wenn der US$ nicht mehr anerkannt wird.

In Saudiarabien wird das Volk und das Militär erkennen, wer es ausbeutet und hintergeht, dann werden all die Waffen nicht viel nutzen, (siehe Rumänien).

MfG Kasandra

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