Re: OT: Akkufrage = Platine mit Schutzfunktionen...


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Geschrieben von Horst E am 18. April 2017 11:05:24:

Als Antwort auf: Re: OT: Akkufrage = Platine mit Schutzfunktionen... geschrieben von landcruiser am 18. April 2017 08:21:31:

Hallo Landcruiser,

10,8V sind das was die meisten Hersteller bei Geräten mit 3 Zellen als Nennspannung angeben. 2 Zellen wären zu wenig, 4 Zellen wären eher zu viel. 5-Zeller werden allgemein mit 18V angegeben obwohl das vermutlich auch nicht ganz genau stimmt.

Zwei Stränge parallel weil das Akkugehäuse rund ist und original mit stehenden Zellen bestückt. Drei 18650er passen da evtl. liegend rein, aber es gibt ja auch noch andere Größen. Müsste ich noch vergleichen wie sich da die Kapazitäten unterscheiden und dann entscheiden ob sich das lohnt (wahrscheinlich eher nicht).

Daß die Elektronik im Schrauber das nicht packt ist eine der möglichen Stolpersteine, das ist mir klar. Es gab von dem Schrauber auch noch eine 12V-Version, da könnte man evtl. noch eine Elektronik organisieren. Da wird noch einiges bei Ipray angeboten.

Die Schutzplatine arbeitet auch als Balancer, ich meine zum Beispiel die da:

https://www.akkuteile.de/schutzelektronik/18650/3s-pcb-keeppower-xzd-3s1550-schutzelektronik-26a/a-200505/

In der Beschreibung steht zwar einiges zu den Ladespannungen und maximalen Strömen usw. aber ich finde nichts zu der max. zulässigen Eingangsspannung der Platine. Daher meine doofe Frage. Es macht ja irgendwie keinen Sinn die Akkus mit Schutzschaltungen zu bestücken, wenn man dann anschließend wieder ein spezielles Ladegerät braucht, das die gleichen Schutzschaltungen nochmal enthält.

Im Inderned gibt es beide Versionen, da wird über Labornetzteil geladen (ohne irgendwelche Schutzschaltungen oder Balancer) während andere schon die Sprengkraft des Akkus berechnen wenn man sowas bloß mal überlegt.

Gruß Horst


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