LED statt Leuchtstofflampe == Kundenverarschung. LED haben i.d.R. Mehrverbrauch


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Geschrieben von Ulrich Lukas am 05. März 2017 01:50:34:

Als Antwort auf: Was empfehlt Ihr als Werkstattbeleuchtung geschrieben von Trafic83 am 03. März 2017 19:19:33:

Hi,


Nimm Feuchtraum-Wannenleuchten in geschlossener Bauform.
Z.B. Philips Baureihe TCW060.

* Die Installation ist einfach mit drei Schrauben je Leuchte.

* Die elektrische Verkabelung ist einfach, weil das Kabel längs durchverdrahtet wird.

* Die Dinger sind -zillionenfach im Einsatz, wasserdicht, der Kunststoff Polycarbonat ist quasi unzerbrechlich und vergilbt nicht mehr

* Die geschlossene Bauform sorgt für die optimale Betriebstemperatur der Lampe - das ist bei Kälte wichtig.

(In offenen Leuchten laufen Leuchtstofflampen in ungeheizten Räumen tatsächlich zu kalt und erreichen so nicht die volle Helligkeit)

* Die Leuchtröhren kosten rd. 1,60 Euro das Stück (58W)- also quasi nichts.

* Die meisten derzeit am Markt erhältlichen LED-Leuchten, die zum Ersatz von Leuchtstoffröhren beworben werden, sind Betrug. Weil diese nur deshalb weniger Strom verbrauchen, weil sie auch dunkler sind.

* Die Amortisierungszeit beim Ersatz von Leichtstofflampen durch LED ist deswegen auch negativ. Du kannst kein Geld sparen.

Aber es kommt noch dicker:

* Lebensdauerende Leuchtstoffröhre: Noch 90% Restleuchtstärke

* Lebensdauerende LED: Nur 70% Restleuchtstärke.


Aber schau selbst ins Datenblatt:
https://www.osram.de/appsinfo/pdc/combination.do?cid=GPS01_1027891&vid=PP_EUROPE_DE_eCat&lid=DE

Seite 37: 5000 Lumen bei 54 Watt Gesamtleistungsaufnahme. Also inklusive Vorschaltgerät, für eine 58-Watt-Norm-Leuchtstofflampe. Macht 93 lm/Watt.

==> Welche LED-Leuchte ist besser?


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