Wenn die zweite Giftkur genauso erfolgreich ist wie die erste...


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Geschrieben von Obi am 12. November 2016 21:33:19:

Als Antwort auf: Konzepte geschrieben von Henzo am 12. November 2016 20:17:09:

Moin Henzo,
Deine Bemerkung, daß Du 850 Jahre alt wirst, fasziniert mich dann schon.
Wenn man die Giftmenge, die mir in der ersten Chemo verpaßt wurde und den Erfolg - die Lymphknotenmetastase kam relativ genau 5 Jahre nach Erstdiagnose zum Vorschein - in Relation zueinander setzt und dann anhand der Menge, die mir dann in diesem Jahr verpaßt wurde, proportional hochrechnet, dann sollte die nächsten 180 Jahre nichts mehr nachkommen.
Wenn ich also mit 217 Jahren wieder ein Geschwür haben sollte, dürfte mich das wohl nicht mehr interessieren, denn ich denke, daß ich auch ohne meine Krebserkrankung nicht wesentlich mehr als die statistische Lebenserwartung von ca. 78 Jahren erreichen würde.

Wobei meine Großväter da schon sehr stattliche Werte vorgelegt haben. Der Vater meines Vaters wurde 83, der meiner Mutter 88. Vielleicht kann ich dagegen noch anstinken? Eventuell ist aber die Anfälligkeit für Krebs ja erblich und die Gene meiner Großmütter schlagen durch? Dann bin ich bei 66 bzw. 70 Jahren. Aber auch nicht schlecht, dann kann ich den Menschen in meiner Umgebung noch locker flockig 30 Jahre lang auf den Zeiger gehen.

gRuß,
Obi

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