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Geschrieben von Joachim S am 08. April 2022 08:47:20:
Als Antwort auf: Und die Biowaffenlabore? geschrieben von Henzo am 08. April 2022 00:32:11:
Moin Henzo,
nach dieser Zeitspanne komme ich zu dem Schluss, dass es in der Ukraine Labore gibt, in denen an gefährlichen Krankheitserregern geforscht wird.
Wahrscheinlich auch mit amerikanischer Beteiligung.
So etwa wie bei uns in Mainz.
https://de.wikipedia.org/wiki/Biontech
Kriegswaffen? Eher nein. Da gäbe es bessere Standorte, wo die USA sich austoben könnten. Und es wohl auch tun.
Wenn du ne chinesische Propagandaseite zu dem Thema lesen möchtest?
http://german.cri.cn/kommentar/alle/3259/20220311/742004.html
"Gefährliche Krankheitserreger" können natürlich immer auch mutwillig verbreitet werden. So wie man auch Novichock an Türklingen schmieren, oder in den Tee träufeln kann. Parfümzerstäuber gehen auch gut. Oder Polonium, lässt sich auch ganz gut nutzen.
Ein Hackebeil finde ich dagegen schon fast beruhigend archaisch... Und es hat eine viel persönlichere Note. Disclaimer, ich lehne sowas trotzdem ab...
Wer obiges tut, und es geradezu beleidigend dumm leugnet (damit seine Gegner genau wissen was Sache ist) den vermeide ich als Informationsquelle eher komplett. Spart Nerven, kann ich daher empfehlen.
Wie du selbst sagst, es gibt Schöneres als sich mit so etwas näher zu befassen. Der Erkenntnisgewinn geht gegen Null, weil man eh nichts glauben kann.
Gruss Jo