Der Spagat zwischen Stand der heutigen Technik und H-tauglich


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Geschrieben von Obi am 06. November 2021 20:27:03:

Als Antwort auf: Re: Vom sporadischem zum ehemaligen JX-Fahrer geschrieben von Joachim S am 06. November 2021 17:49:33:

Nabend Jo,
wenn es darum geht, flott und mit Einsatz von wenig Energie vorwärts zu kommen, stehen ja die Vehikel auf dem Hof, die Jenny und mich täglich in die Arbeit bringen.

Seit der "Friese" wieder einen dichten Ladelufttrakt hat und das Steuergerät mit dem, was am Ladedrucksensor ankommt, wieder zufrieden ist, macht er mit seinem Vorwärtsdrang Hulk alle Ehre. Grün ist er ja auch. Friesengrün, um genau zu sein.

Beim Syncro hänge ich nach wie vor zwischen den Stühlen. Mit dem Motor, den er bereits an seinem Herstellungstag - dem 14. August 1988 - hatte und den Getrieben, die auch sehr wahrscheinlich Erstausrüstung sind, wäre eine Sanierung zurück in den Urzustand am vernünftigsten.
Oder doch ein zeitgenössischer Umbau auf den 63kW-Comprex-Motor. Dürfte auch das H tragen und würde mehr Schub machen als im Jetztzustand und bei meiner Fahrweise eben auch aller Voraussicht nach keinen Mehrverbrauch mit sich bringen.

Die Zeit wird zeigen, was ich mache. Mich juckt es ja schon in den Fingern, da etwas hinten so hinein zu pflanzen, das reichlich Spaß macht und nicht postwendend ein langes Gesicht an der Tankstelle verursacht. Und auch in den Urzustand rückbaubar ist, falls ein Verbrenner in Zukunft nur noch in für das H zwingendem originalem Bauzustand fahrbar ist.

Wer weiss, was diesen giftgrünen Gutmenschen noch so alles einfällt?

Gruß,
Obi

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