Im You tube habe ich ein Video gesehen, was das erklärt


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Geschrieben von Werner am 17. September 2021 15:51:07:

Als Antwort auf: Re: Der Tesla hat aber keine Permanentmagneten, oder ? Ja doch geschrieben von Schorsch am 17. September 2021 11:35:42:

gebe aber zu, dass ich es nicht kapiert habe. Allzu oft heißt es da "genial" und Tesla ist der größte und überhaupt. Den link habe ich mir gar nicht gespeichert.

Mein Problem ist, ich glaube zwar alles zu verstehen, was man mir auf elektrischem Gebiet erklärt, aber ich kann es nicht bewerten.

Die Permanentmagnetmotoren von Modellflugzeugen oder Hubschraubern haben immer die Angabe auf dem Zettel, wieviel Umdrehungen der Motor pro Volt macht. Der Motor wird also beim Hersteller laufen lassen und wird dann aber fremd auf eine Drehzahl gebracht, bei der kein Strom mehr fließt, ergo die erzeugte Spannung mit der angelegten genau gleich ist. Das ganze ist offenbar ein linearer Zusammenhang, jedenfalls versetzt einen diese Angabe in die Lage, zu beurteilen, ob der betreffende Motor für den gedachten Zweck mit der vorgesehenen Akkuspannung auch die richtige Auswahl ist.

Da heute alles bürstenlos und elektronisch getaktet geht, kann man diese Null-Last-Spannung nicht mehr so einfach nachmessen, der Wert wird aber nach wie vor von den Herstellern so angegeben.

Deshalb verstehe ich auch nicht, warum man einen schnell laufenden E-Motor mit Permanentmagneten nicht von System trennen darf. Ich weiß zwar, dass es so ist und habe auch schon erlebt, was passiert, wenn es passiert, aber rein theoretisch dürfte doch dann nur ein Spannungswert an den Kontakten anstehen, der unterhalb der maximalen Betriebsspannung liegt.

Wenn mir das einer mal aufhellen könnte, wäre ich sehr dankbar.

Gruß

Werner



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