Re: mal ne Frage an die Corona Experten


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Geschrieben von Uli S. am 13. Oktober 2020 22:21:16:

Als Antwort auf: mal ne Frage an die Corona Experten geschrieben von Hanomedes am 13. Oktober 2020 19:36:12:

Hallo Dominik,

>ich mach mir wirklich keine Gedanken darüber ob ich an dem Virus sterben werde oder nicht, dafür ist mir die Wahrscheinlichkeit viel zu klein.
hä? Hast Du wohl die Message immer noch nicht verstanden? Wir werden alle sterben fasching. Nur ein Impfstoff kann uns retten...crazy

>Ein anderer Punkt der immer wieder betont wird, sind die ganzen mysteriösen Nebenwirkungen die auch bei milden Verläufen angeblich auftreten können, nachlassende geistige Leistungsfähigkeit (Thorsten?), Konditionsverlust 29 etc..

das ist bei sehr vielen anderen Krankheiten bzw. Erregern auch so, z.B. bei Influenza- oder Herpesviren (wahrschinlich auch bei allen möglichen anderen der 6 Milliarden (Zahl möglicherweise nur symbolisch gemeint) Viren aus Sebastians Echsen-/Enten-Video), aber auch harmlose Erkältungsviren oder unbemerkte Zahnwurzelentzündungen können Langzeitfolgen (z.B. Tod wegen Herzmuskelentzündung) verursachen ("verschleppte Erkältung")

>Das gibt mir schon zu denken, nur wird leider nirgends eine Prozentzahl genannt, eine ganz grobe Abschätzung wie viele davon wirklich betroffen sind, würde mich wirklich interessieren, aber ich find einfach nichts dazu

für seriöse Zahlen ist es sicher noch zu früh. Wichtig ist wohl, keinen Scheiß zu rauchen (man kann ja auch Kekse backensonni):

"Lungenfibrose: Lunge wird steifer – das begünstigt Atemnot
Was bei beiden Sars-Varianten definitiv bereits gleichermaßen beobachtet wurde, ist das Auftreten von Lungenfibrose. Mit dem Begriff werden chronische Entzündungen des Lungengewebes beschrieben, die normalerweise etwa durch Rauchen oder Asbest begünstigt werden. Dabei vernarbt das Bindegewebe zwischen den Lungenbläschen. Auch wird die Lunge steifer, kann sich nicht mehr wie gewohnt ausdehnen. Das begünstigt Atemnot und ist unheilbar – im schlimmsten Fall sogar tödlich."

Quelle:
https://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/coronavirus-langzeitfolgen-corona-forschung_-das-sind-moegliche-risiken-und-nebenwirkungen-der-viruserkrankung-45646079.html

Ein Arbeitskollege hat mir neulich erzählt, ein alter Bekannter (Anfang 40, Sportler) hätte sich 2 Monate nach einer durchgemachten Covid-19-Erkrankung beim Arzt gemeldet, weil er immer noch nicht wieder richtig joggen könne, sobald es bergauf geht. Lungenkapazitätstest ergab drastische Einschränkung. Er: "Ja, und jetzt?" Arzt: "tja, da kann man nix machen, damit müssen Sie jetzt leben"....

Nicht zu rauchen ist wohl keine absolute Versicherung, aber wer die Lunge im Vorfeld weniger schädigt, hat sicher ne geringere Wahrscheinlichkeit, sie wegen Covid gänzlich zu verlieren.

80% oder mehr der Bevölkerung können die bestehende Kreuzimmunität in der "Herde" so einsetzen, daß sie mild oder symptomlos er"kranken". Wie drastisch so ein Erreger einzubremsen geht, hängt auch von der eigenen Konstitution ab. Generell gilt zur Prävention gegen alle Infektionskrankheiten (SARS-COV-19 ist kein Exot (vorausgesetzt, er ist nicht extra dafür "designed"), sondern nur ein weiteres Virus): ausgewogen ernähren, Bewegung an der frischen Luft, Sonne. On Top, falls greifbar: Ausgeglichenheit, erfülltes Sexualleben, mental positive Grundhaltungcrazy. Negativen Streß vermeiden...

Gruß Uli (wenig mit Asbest, aber viel mit Glaswolle gearbeitet früher oehmm, aber immerhin seit 1996 Nichtraucher)

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