das läuft exakt wie beim Betreiber des seit 5 Jahren fertiggestellten Hotels
Geschrieben von Euer armer Willi am 13. Dezember 2019 23:38:50:
Als Antwort auf: sebstreflektierend geschrieben von Henzo am 13. Dezember 2019 23:10:05:
auf dem "bald fertigen" Berliner Flufhafen.
Der schreibt - ohne jemals einen Gast beherbergt zu haben - einfach nur eine Rechnung über Vollbelegung an die Betreibergesellschaft des Berliner Flughafens (Stadt Berlin und Bund, nehme ich an) und bekommt die auch bezahlt.Außerdem habe ich als deutscher Staatsbürger das Recht eine "Niederschrift" vor dem - mir seinen Dienst versagenden - Beamten abzugeben, hat Bismarck eingeführt.
Durch diese Niederschrift wird die "story" ein Selbstläufer und die Behörde(n) - unter anderem auch die Überwachungsbehörde der Prüforganisation - müssen sich erklären, warum Sie mir nicht weiterhelfen - und ein Richter des Verwaltungsgerichts schaut da drüber, den ich nicht mal bezahlen muss.
Besser ist direkt die Überwachungsbehörde des Bundeslandes der "fragwürdigen TÜV-Organisation" mit einer "Niederschrift" zu behelligen.
Die Zulassungsbehörde ist auf den TÜV angewiesen bzw. zieht sich sicher auf diesen Standpunkt zurück, ersatzweise würde ich die aber dennoch in Anspruch nehmen, da die Gründungsverträge der EU schon die gegenseitige Anerkennung der spezifischen, ländereigenen Besonderheiten hergeben.
Mit einer normalen bestandenen HU, die macht jeder TÜV auch an einem nicht in D zugelassenen Auto - steht doch einer Benutzung eines - irgendwo in der EU mal zugelassenen - Fahrzeuges nichts mehr im Wege?Also was Ihr Kleingeister?
Nochmal - die Verwaltung, die Beamten sind für mich da und nicht umgekehrt!Ich bezahle nicht eine komplette Fahrzeughomologation nach neuestem, europäischen Recht für einen dreitausend Euro teuren Kackstuhl aus "wo auch immer EU!"
Gruss
EaW
- Oh, ein Reichsbürger Mark 14.12.2019 09:51 (0)
- Oh, ein Reichsbürger Mark 14.12.2019 09:45 (0)