ABS 3% weniger Schwerverletzte, ESP 14% weniger


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Geschrieben von ray am 20. November 2019 17:31:30:

Als Antwort auf: Tu mal nicht so! geschrieben von Werner am 20. November 2019 13:56:17:

Moin,

Nicht geprüft, nur "gefunden"...ja, das sind Werte aus einer älteren Herstellerstudie, ja das ist verkürzt, vereinfacht, und ja, es ist natürlich das "was wäre wenn"-Spiel:

http://www.ftm.mw.tum.de/uploads/media/13_kocherscheidt.pdf

Ist nicht ganz uninteressant das Papier, nicht zu komplex und macht auf mich nicht den Eindruck einer Werbebroschüre.

Klar ist auch...nur ein kleiner Teil aller schweren Unfälle läßt sich durch besseres Bremsen/stabilisieren überhaupt vermeiden oder abmildern..wie immer bei Gurten, Feuerlöschern, Fallschirmen, Herzschrittmachern, Defibrillatoren, Schulterblicken und so weiter und so fort...trotzdem finde ich, daß 10% oder mehr nicht Schwerverletzte /Tote wie auch immer schon den Aufwand wert sind..da gibt es schlechtere Quoten in anderen Bereichen der präventiven Sicherheit.

Und ja...Fahrer(sicherheits-)trainings zu Beginn der Fahrerlaufbahn und sicherlich auch gelegentlich zur Auffrischung wären vermutlich noch deutlich effizienter, weil sie bei der Ursache des Übels (Fahrer) ansetzen. Ich kenne es nur vom Motorrad, glaube aber man sollte Fahranfänger lieber einen Tag auf dem Trainingsgelände mit Instruktoren kreiseln zu lassen, als stundenlang auf Landstrasse und Autobahn oder in der Nacht rumzutorkeln.

gruß, ray..

..sowieso wurscht..die derzeitigen Bremsaggregate ham nun einmal ALLE Funktionen (ESP, Parkbremse, BKV..) in knapp 4kg zusammengefasst- da wird es in wenigen Jahren auch bei den "billigen " Marken kaum noch was Anderes geben (höchstens aufgrund der Produktplatzierung deaktivierte Funktionen)


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