Wasser-Einspritzung für Kolbenmotoren hats schon gegeben ...


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Geschrieben von Roasted Rooster am 04. November 2008 14:23:08:

Als Antwort auf: OT: +++ Einladung zum ersten H2O -Treffen +++ geschrieben von Jesus am 03. November 2008 11:05:45:

... während des 2. Weltkriegs. Die Motoren der Me 109 wurden für eine kurzfristig größere Kraftabgabe mit Wasserseinspritzung auf höhere Leistung gebracht, eine Art Notreserve für Gefahrensituationen. Länger als eine Minute hielten die Motoren das aber auch nicht aus ...
Bei der FW 190 war es glaube ich Wasserstoffperoxid, das als Notreserve eingespritzt wurde.
Das hat aber nix mit diesem "Pa(e?)ntone" Motor, oder der Erzeugung von Wasserstoff aus Wasser zu tun.

Wie ich weiter unten ja schon gesagt habe - Explosions-Kolbenmotoren laufen ohne größere Umbauten mit einem Wasserstoff-Luftgemisch. Das Problem ist, den Wasserstoff vom Sauerstoff zu trennen - mit Strom geht das, braucht aber zuviel Energie. Die andere genannte Methode könnte aber funktionieren, gibts denn hier keinen gelernten Chemiker ? Klar ist der Wirkungsgrad nicht besonders hoch, das liegt aber eher am verwendeten Kolbenmotor.

Viele Grüße,
Kai

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